Magazine for Sexuality and Politics

Revolution in der Psychoanalyse

Susanne Schade

Revolution in der Psychoanalyse

Wie wollen Sie die Psychoanalyse revolutionieren, wenn dabei eine andere Variante von Psychoanalyse herauskommt? Die Revolution beginnt in der praktischen Arbeit mit Patient*innen aus sehr verschiedenen Kulturen und den daraus abgeleiteten theoretischen Überlegungen. Sehr wohl knüpfen die Aufsätze an verschiedene Strömungen der politischen Psychoanalyse an, die durch die Emigration vieler jüdischer Psychoanalytiker*innen verdrängt worden waren, und gleichzeitig entstehen vielfältige Bezüge zu den Gender Studies oder den Cultural Studies. Nur durch eine intersektionale Perspektive und der Berücksichtigung multipler Formen von Diskriminierung wie Race, Gender, Kultur oder Religion und vielen anderen können wir uns ein Bild machen von den Symptomen der Menschen und ihrer Heilung.


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